Süßigkeiten, Eiscreme, Kosmetika und sogar Margarine – Palmöl findet der Verbraucher in allen möglichen Produkten des täglichen Lebens. Das Öl aus den Früchten der Ölpalmen ist aus Sicht der Lebensmittelhersteller, der Kosmetikfirmen und anderen Bereichen für die Herstellung ihrer Palmöl Produkte unverzichtbar.
Doch was ist Palmöl genau?
Palmöl wird aus dem Fruchtfleisch der Früchte der Ölpalme gewonnen. Das Pflanzenöl hat zunächst, wie auch das Fruchtfleisch eine orangerote Farbe, da es reich an Carotin ist. Während der Weiterverarbeitung, beziehungsweise während des Raffiniervorgangs, dem Bleichen und Deodorieren wird dem Palmöl die orangerote Farbe entzogen. Hierbei wird dem Öl auch der im Rohzustand vorhandene süße, aromatische Geschmack, unerwünschte feste Partikel und Geruchsstoffe entzogen. Raffiniertes Palmöl ist daher klar und beinahe vollkommen geruchs- und geschmackslos. Auch die Kerne der Frucht werden bei der Herstellung von Palmöl verwendet. Dazu werden die Kerne gemahlen und danach ausgepresst. Öl aus Kernen der Ölpalme trägt die Bezeichnung Palmkernöl. Neben der Weiterverarbeitung in Raffinerien besteht noch die Möglichkeit, das Öl durch Lösungsmittel aus Frucht und Kernen zu gewinnen.
Der Anbau der Ölpalmen ist extrem günstig, einfach und bieten pro Anbaufläche eine wesentlich höhere Ernte als andere Ölpflanzen. Kleines Beispiel: Die Ölpalmen bieten eine dreimal höhere Ernte als Raps und benötigen für einen gleich hohen Erntebeitrag nur ein Sechstel an Anbaufläche gegenüber Soja. Das macht Palmöl Produkte sehr billig in der Herstellung. Palmöl Produkte weisen einen hohen Anteil gesättigten Fettsäuren auf. 50 Prozent der Fette des Palmöls sind gesättigt, während ungesättigte Fettsäuren mit 40 Prozent und mehrfach ungesättigte Fettsäuren nur mit 10 Prozent enthalten sind. Das Öl ist hitzestabil, extrem lange haltbar und behält bei Zimmertemperatur seine cremige Streichfähigkeit. Kein Wunder also, dass Palmöl für die Industrie so hochinteressant ist. Billig im Einkauf und stets zur Verfügung. Im Erntejahr 2019/2020 wird der Verbrauch von Palmöl auf circa 74,6 Millionen Tonnen geschätzt.
Ölpalmen stammen ursprünglich aus Afrika. Zum Wachsen benötigen sie tropisches Klima. Regenwälder bieten mit ihrer hohen Feuchtigkeit und den hohen Temperaturen optimale Bedingungen für Palmöl-Plantagen. Die wichtigsten Anbaugebiete sind daher Indonesien, Malaysia, Kolumbien, Brasilien und Thailand. Um die ständig steigenden Nachfrage an Palmöl bedienen zu können, werden immer größere Palmöl-Plantagen angelegt. Dazu muss der Regenwald – die grüne Lunge der Erde – weichen, legal durch Abholzung oder illegal durch gelegte Brände. Es entstehenden große Flächen an ungesunden Monokulturen. Etwa 27 Millionen Hektar Regenwald entlang des Äquators sind dem Palmöl-Wahn schon zum Opfer gefallen, Tendenz steigend.
Palmöl Produkte wie Sand am Meer vorhanden
Der Satz klingt im ersten Moment vielleicht etwas kurios, ist er aber leider nicht. Es gibt tatsächlich Palmöl Produkte wie Sand am Meer. Speziell im Lebensmittelhandel ist mittlerweile jedes zweite Produkt ein Palmöl Produkt. Der Lebensmittelhandel ist allerdings nur die Spitze des Eisberges.
Palmöl Produkte in der Lebensmittelmittelindustrie: Zwei Drittel der gesamten Palmöl-Ernte findet seinen Weg in fertige Lebensmittel. Palmöl Produkte sind unter anderem:
– Kuchenglasuren
– Schokolade
– Brotaufstriche wie zum Beispiel der beliebte Nuss-Nougat-Brotaufstrich
– Kekse, hier speziell mit Schoko Füllung
– Knabbergebäck
– Wurstwaren
– Tüten- und Dosensuppen
– Fertiggerichte wie zum Beispiel Pizza
Aber nicht nur im Lebensmittelbereich trifft man auf Palmöl Produkte. Das Pflanzenöl ist auch bei der Herstellung von Kosmetika beliebt. Hautcremes, Make-up, Lippenstifte und Co. können Palmöl enthalten.
Typische Palmöl Produkte der Kosmetikindustrie sind unter anderem:
– Hautcremes
– Hautlotionen
– Seifen
– Duschgels
– Shampoos
– Eyeliner
– Mascara
– Lidschatten und andere Kosmetik
– Lippen- und Lippenpflegestifte
Der größte Anteil an Palmöl wird für Biosprit verbraucht oder in Kraftwerken verbrannt, um Strom oder Wärme zu erzeugen. Daneben ist Palmöl auch in der Herstellung von Medikamenten, in der Chemie, für Futtermittel und zur Herstellung von Kerzen, Waschmittel und Reinigungsmittel für Palmöl Produkte von höchster Bedeutung.
Palmöl Produkte und das Thema Regenwald
Palmöl Produkte und die stetig zunehmende Nachfrage der Palmöl Produkte schädigt die Umwelt, die Artenvielfalt, das Klima und die Menschen in den Produktionsländern in einer massiven Art und Weise. Um immer mehr Platz für die Ölplantagen und Palmöl Produkte zu schaffen, werden enorme Mengen an Tropenwäldern abgeholzt. Korruption ist bei dem Kampf um freie Flächen an der Tagesordnung, da speziell die Regierungen Konzessionen an riesige Palmöl-Konzerne und deren Palmöl-Produkte. Erhält man keine Genehmigung, werden Wälder illegal gerodet – meist durch Verursachen eines Buschfeuers.
Trauriger Vorreiter ist dabei Indonesien mit 800.000 Hektar Regenwald-Abholzung pro Jahr! Die Auswirkungen dieses Raubbaus an für die Erde unverzichtbaren Regenwaldes sind für unsere Gesundheit und die Umwelt enorm. Palmöl Produkte, beziehungsweise die Anpflanzung riesiger Mono-Kulturflächen mit Ölpalmen bedeutet für die Menschen in diesen Gebieten Not und Elend. Landbesitzer werden enteignet und Anwohner gewaltsam von ihrem Land vertrieben. Das bedeutet die Zerstörung ihrer Lebensgrundlage und die Zerstörung vieler alter Kulturen.
Die Rodung der großen Flächen für die Palmöl-Industrie und deren Palmöl Produkte setzt den in den Urwaldböden und der Vegetation gespeicherten Kohlenstoff frei, was bedeutet, das Unmengen giftiger Gase in die Atmosphäre gelangen. Der durch Brandrodung entstehende giftige, beißende Qualm überzieht das ganze Land und sorgt für gesundheitliche Schäden bei den Menschen. Speziell alte und kranke Menschen und Kinder leiden unter den vielen Schadstoffen, die sich durch den Qualm verteilen.
Immer wieder geraten vorsätzlich gelegte Brände außer Kontrolle, greifen auf die umliegenden Regenwälder über und zerstören so zusätzlich große Teile der „grünen Lunge“ der Erde. Auch alte Ölplantagen werden abgebrannt, die Brandrodung ist die schnellste und günstigste Methode, alte, unwirtschaftliche Ölpalmen auszutauschen. Dass die gelegten Feuer in dem trocken gelegten Torfboden weiter schwelen und sich praktisch unterirdisch weiter verbreiten, ist bekannt und wird ignoriert. Die Austrocknung des Bodens durch die Brände für die Palmöl-Industrie und deren Palmöl Produkte zieht auch noch ein anderes Problem mit sich. Der in den südostasiatischen Ländern benachbarte Reisanbau wird durch den trockenen Boden erschwert, die Ernten fallen schlechter aus.
Doch nicht nur das Klima und die Menschen in den Palmöl-Anbaugebieten geraten für Palmöl Produkte in Not. Zusammen mit den Bäumen verschwinden auch eine Vielzahl seltener Tierarten. Stellvertretend für all die Tierarten, die vom Aussterben durch die Palmöl Produkte bedroht sind, wie zum Beispiel der Borneo-Zwergelefant und Sumatra-Tiger, der Malaienbär oder der Nasenaffe, stehen die Orang-Utans.
Die wunderschönen und friedlichen Menschenaffen gab es in großer Zahl früher auch in China. Mittlerweile findet man die verschiedenen Arten der Orang-Utans nur noch auf Borneo und in Sumatra. In nur zwei Jahrzehnten hat Borneo mehr als 100.000 der herrlichen Orang-Utans verloren. Sie sind einfach aus den noch vorhandenen Wäldern verschwunden. Im Jahr 2017 lebten nur noch etwa 54.000 Orang-Utans in Borneo in freier Wildbahn, in Sumatra zählten die Tierschützer nur noch 14.000 Tiere. Die schon auf der Liste der meist gefährdeten Primaten stehenden Tapanuli-Orang-Utans, eine eigenständige Orang-Utan-Art, die insgesamt nur noch 800 Tiere umfasste, sind durch die Palmöl-Industrie und deren Palmöl Produkte massiv vom Aussterben bedroht.
Der Lebensraum der friedlichen Menschenaffen, die uns so ähnlich sind – immerhin stimmen 97 Prozent des Erbgutes eines Orang-Utans mit uns Menschen überein – schrumpft immer weiter. Und auch die Anzahl der Tiere schrumpft. Orang-Utans verbringen die meiste Zeit ihres Lebens in den Baumwipfeln der Regenwälder. Nur ganz selten sieht man sie auf dem Boden. In den Baumwipfeln der Regenwälder schlafen sie, suchen dort ihre Nahrung und ziehen dort auch ihren Nachwuchs groß. Sie sind hauptsächlich Pflanzenfresser, Früchte, Blätter und junge Triebe gehören zu dem Bestandteil ihrer Nahrung.
Auch bei Gefahr klettern sie in die höchsten Wipfel der Bäume – und dieses Verhalten wird ihnen zum Verhängnis. Denn auch bei Feuer klettern die Orang-Utans in die Wipfel und bleiben dort, was zur Folge hat, dass sie zusammen mit ihrem Lebensraum jämmerlich verbrennen. Bei einer Brandrodung wird das Sterben dieser herrlichen Tiere bewusst in Kauf genommen. Wilderer erschießen Muttertiere, um an die Jungtiere zu gelangen. Diese Jungtiere werden verkauft und versklavt. Die Tiere, die übrig bleiben, finden nicht mehr genug zu fressen – viele verhungern auf der Suche nach Nahrung.
Das knappe Nahrungsangebot zwingt viele Orang-Utans, in Ölpalmen-Plantagen nach Nahrung zu suchen. Um die in immer größerer Zahl angelegten Palmöl-Plantagen und die daraus entstehenden Palmöl-Produkte zu schützen, werden die hungernden, in den Plantagen nach Nahrung suchenden Menschenaffen erschossen. Wenn der ständig höheren Nachfrage nach Palmöl und Palmöl Produkte nicht Einhalt geboten wird, könnten in ein paar Jahren die letzten dieser majestätischen Menschenaffen – und nicht nur sie – vom Angesicht unseres Planeten verschwunden sein.
Im Jahr 2004 wurde auf Drängen des WWF das sogenannte RSPO Siegel, das Siegel für nachhaltiges Palmöl ins Leben gerufen. Der Roundtable on Sustainable Palm Oil – der runde Tisch für nachhaltiges Palmöl – sollte sicherstellen, dass nachhaltige Anbaumethoden eingesetzt und der Schaden für die Umwelt so gering wie möglich gehalten wird.
Mittlerweile ist auch das Siegel stellenweise in Verruf geraten, da Regenwälder, Artenvielfalt und Menschen nur minimal vor Abholzung, Brandrodung, Tötung oder Vertreibung geschützt sind.
Palmöl und die Auswirkungen auf unsere Gesundheit
Das allseits beliebte Palmöl, welches für so unendliche viele Palmöl Produkte eingesetzt werden kann, ist keineswegs so gesund, wie man es den Verbrauchern glauben machen möchte. Das billige Pflanzenfett besteht zu einem Großteil an ungesunden gesättigten Fettsäuren und nur zu einem Bruchteil aus gesunden, ungesättigten Fettsäuren. In den letzten Jahren sind Palmöl Produkte in die Kritik geraten. Verbraucherschutz und Mediziner warnen vor einem übermäßigen Verzehr der Palmöl Produkte. Der größte Kritikpunkt sind die gesättigten Fettsäuren der Palmöl Produkte, die sich negativ auf die Blutfettwerte der Menschen auswirken und sogar Diabetes auslösen können.
Die gesättigten Fettsäuren der Palmöl Produkte stehen ebenfalls in Verdacht, die Gefäßwände zu schädigen. Die Folgen von einem hohen Konsum der Palmöl Produkte können Gefäßverkalkungen bis hin zu Schlaganfällen und Herzinfarkten sein. Generell betrachtet sind gesättigte Fettsäuren nicht so schlimm, wie es jetzt im ersten Moment erscheint. Wie bei vielen anderen Dingen, wie zum Beispiel Zucker, macht die Menge der gesättigten Fettsäuren – beziehungsweise das Verhältnis gesättigter zu ungesättigter und mehrfach ungesättigter Fettsäuren, die der Mensch zu sich nimmt – den Unterschied zwischen schädlich und unschädlich.
Eine geringe Menge schadet nicht. Da es aber Palmöl Produkte „wie Sand am Meer“ gibt, und der Verbraucher sich meist nicht einmal bewusst ist, dass er Palmöl Produkte kauft, kann schnell beim Verzehr eine kritische Menge an gesättigten Fettsäuren zusammenkommen. Nebenbei sind Palmöl Produkte auch noch wahre Kalorienbomben. Ein weiterer Kritikpunkt der Palmöl Produkte ist der Umstand, dass beim Erhitzen von Palmöl Schadstoffe entstehen. Diese Schadstoffe, speziell 3-MCPD- und Glycidol-Fettsäureester, findet man in jedem gereinigten Pflanzenöl. Palmöl weist hier den höchsten Gehalt im Gegensatz zu anderen Pflanzenölen auf. Besonders die Glycidol-Fettsäureester stehen allerdings in Verdacht, Krebserregend zu sein.
Rotes Palmöl
Es gibt allerdings eine Art von Palmöl, dem eine positive Auswirkung auf die Gesundheit des Menschen nachgesagt wird. Gemeint ist damit nicht das raffinierte, weiße Palmöl, welches für alle uns bekannten Palmöl Produkte verwendet wird und im Prinzip ein Abfall-Produkt ist, da alle gesunden Inhaltsstoffe herausgefiltert werden, sondern reines, kaltgepresstes und unraffiniertes Palmöl, das sogenannte rote Palmöl. Wichtig ist hierbei, dass der Verbraucher darauf achtet, rotes Palmöl in Bioqualität zu kaufen.
Was aber ist das Besondere an rotem Palmöl? Rotes, also reines unraffiniertes Palmöl kann eine 15-fach höhere Menge an Carotin vorweisen, als Karotten. Daneben enthält rotes Palmöl eine hohe Menge an Koenzyme Q10 und Vitamin E. Diese beiden Inhaltsstoffe werden gerne beim Kampf gegen freie Radikale eingesetzt, auch zum Beispiel in Hautcremes, Seren und Co. und gelten krebsvorbeugend.
Produkte ohne Palmöl entdecken
Da viele Produkte im Lebensmittelbereich bereits Palmöl Produkte sind, ist es gar nicht so einfach, sich Palmöl frei zu ernähren. Für Lebensmittel besteht seit 2014 eine Kennzeichnungspflicht. Allerdings nur für Lebensmittel. Wer keine Palmöl Produkte kaufen möchte, muss genau auf die Zutatenliste schauen. Leider findet der Verbraucher auch heute noch sehr selten Produkte, die vom Hersteller als Palmöl-frei gekennzeichnet werden.
Palmöl Produkte weisen in der Zutatenliste folgende Kennzeichnungen auf:
– Palmöl
– Palmoil
– Pflanzliches Fett (der Ölpalme)
Es gibt aber nicht nur Palmöl Produkte, bei denen das Pflanzenfett eindeutig genannt wird, sondern Palmöl Produkte können unter anderem auch unter folgenden Namen das Pflanzenfett der Ölpalme in der Zutatenliste aufweisen:
– Palmitate
– Palmate
– Sodium Palm Kernelate
– Palmitic Acid
– Hydrogenated Palm Glycerides
Palmöl Produkte wie Kosmetika, Reinigungsmittel wie Seife oder Waschmittel kennzeichnen Palmöl unter folgenden Bezeichnungen:
– Sodium Palmitate
– Isopropyl Palmitate
– Palm Kernel Alcohol
– Glyceryl Palmitate
– Pamamide DEA
– Fettsäureglycerid
– Glycerin
– Glyceryl Caprylate
– Glyceryl Laurate
– Glyceryl Myristate
– Glyceryl Oleiate
– Stearin
Die Liste von Inhaltsstoffen, die Palmöl enthalten und die für Palmöl Produkte verwendet werden, ist noch lange nicht vollständig. Insgesamt gibt es weit über 140 Inhaltsstoffe, die Palmöl enthalten.
Wem es nicht möglich ist, bestimmte Palmöl Produkte durch ein gleichwertiges Palmöl freies Produkt zu ersetzen, sollte beim Kauf der Palmöl Produkte zumindest darauf achten, dass es sich bei dem verwendeten Pflanzenöl um ökologisch angebautes und Fair Trade gehandeltes Palmöl handelt. Es gibt etliche Anbieter, die ihr Palmöl aus ökologischen Quellen beziehen. Genaue Informationen über diese Anbieter erhält der Verbraucher bei verschiedenen Umweltschutzorganisationen. Wem es möglich ist, sollte so oft es geht sein Essen aus frischen Zutaten selbst kochen. Gesunde Alternativen zu Palmöl sind Rapsöl, Leinöl, Sonnenblumenöl und Olivenöl. Nur so ist gewährleistet, dass keine Palmöl Produkte auf dem Teller landen und der Regenwald, seine Menschen und die Tiere geschont werden.
Erfahrungsberichte unserer Seitenbesucher/innen
Da Theorie und Praxis oftmals zwei verschiedene Paar Schuhe sind, freuen wir uns besonders über Erfahrungsberichte unserer Seitenbesucher/innen. Auch ich als Besitzer dieser Internetseite habe natürlich meine Erfahrungen mit Palmöl sammeln dürfen. Anfangs hatte ich das Thema Palmöl nicht so wirklich auf dem Schirm. Das Schokolade, Desserts etc. pp. keine Freunde meiner Figur sind, das war mir auch ohne Palmöl Wissen klar. Aufmerksam bin ich auf das Thema Palmöl zugegebenermaßen erst aufgrund einer Erkrankung und meiner Partnerin geworden. Mehr dazu unter dem Menüpunkt Erfahrungsberichte lesen. Wie sind Ihre Erfahrungen mit Palmöl? Gehen Sie Palmöl Produkten aus dem Weg oder spielt es keine Rolle in Ihrem Leben? Wir freuen uns auch auf Ihre Erfahrungswerte.
Informieren Sie andere Personen anhand Ihrer Erfahrungswerte. Alle eingereichten Erfahrungswerte werden übrigens anonym veröffentlicht. Wir benötigen lediglich Ihr Alter und Geschlecht sowie Infos zu möglichen Erkrankungen , die im Zusammenhang mit Ihrem Palmöl-Interesse stehen könnten.